Warze

Also über eine Warze habe ich noch nicht gebloggt, das weiß ich genau. Mein Kurzzeiitgedächtnis ist altersbedingt geschwächt.

Verschiedenes hat mich zum Bloggen ermuntert. A Ich las mal wieder andere Blogs, B  ich dachte: dieses Bild, von dem du nicht weißt. ob es gut ist, setz es doch einfach mal  in den Blog.  Heute im Atelier: halt wie immer, es schreit ein Kleinkind über mir. Gut, ich bin ja eine Kinderfreundin…. dann schreien drei Kleinkinder , und ich denke: was machen die da oben, dass immer jemand schreit? Also, das Geschrei stört mich nicht so sehr bei der Arbeit wie das Grübeln, was der Auslöser dieses Geschreis sein könnte, im Hinterkopf die Überlegung, ob meine Kinder jemals so geschrieen haben. Also das war es nicht, worüber ich schreiben wollte. Hier das Bild

Erst dachte ich: das rosa geht gar nicht, dann: in echt sieht es eigentlich besser aus. Man sieht auch, wie das Licht von rechts die Farben verändert.

c Ich bekam zu meinem 80. Geburtstag einen Koonunga Hill Rotwein  von Penfolds, der mir recht gut schmeckt, was mich auch zu Bloggen ermuntert.

Jetzt zum Thema: ich habe auf dem Rücken, da wo ich gar nicht mit den Fingern dran komme, eine dicke Warze. Schon mal war ich in Panik, weil ich fürchtete,  es könnte eine Zecke sein. Diese Warze juckt, ich komme mit den Händen kaum hin. Hat mich eine gemeine Schnake genau neben die Warze gestochen? Habe ich mich bei der Arbeit an der Rosenhecke dort gedornt, verändert sich die Warze und bereitet sich vor, ab zu fallen?

Es ist wie mit dem Geschrei in der Wohnung über dem Atelier, weder die Warzen noch das Geschrei sind lästig, sondern die Tatsache, dass sie in meinem Kopf sich einen Platz suchen und von anderem Denken ablenken

375 ml sind in der Flasche….187,5 ml habe ich in etwa getrunken. Den Rest trinke ich dann morgen.

 

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